Trail „Paseo de el Tejamanilero“


Hinweisschilder zeigen den Weg zum 'Paseo de el Tejamanilero'
Von oben aus hat man mehrere Möglichkeiten Einstige in Trails zu finden und die Abfahrt zu genießen. Und die Trails hinab sind keinesfalls ein kurzes Vergnügen! Sie schlängeln sich durch das komplette Gebirge und bieten alles was das Bikerherz begehrt. Den Einstieg zum Trail „Paseo de el Tejamanilero“ kann man nicht verfehlen.
Staubige Anstiege durch den Pinienwald.
Über eine kleine Rampe geht es ab durch einen Pinienwald.
Singletrail-surfen bis zum Fluss
Der Weg ist sehr trocken und staubig und schlängelt sich über verschiedene Senken den Hang entlang bis man einen kleinen Fluss überquert.
Flowige Abfahrt entlang eines Wasserrohres.
Ab dem Fluss verwandelt sich der Trail in eine extrem flowige Abfahrt, bei dem der Adrenalinspiegel nur so nach oben schießt, wenn man sich traut die Finger von den Bremsen zu lassen! Doch Vorsicht ist stets geboten. Die Fahrt wird durch ein durchlaufendes Wasserrohr erschwert, dass an verschiedenen Stellen den Weg kreuzt und wenn man nicht genau aufpasst, kann dieses Rohr einen vom Bike abschießen.
Wurzelpassage auf dem 'Paseo de el Tejamanilero'
Nach der Rohrpassage folgt eine Wurzelpassage. Diese hat es wirklich in sich. Man bekommt keine Ruhe in das Bike und wird auf einem – in meinem Fall – Hardtail nur so durchgeschüttelt. Die kreuz und quer hinausragenden Wurzeln bieten optimale Möglichkeiten zum Dropen. Die Abfahrt über diese Trailpassagen dauern, natürlich je nach Geschwindigkeit und Fahr können ca. 45 Minuten. Möchte man den Spaß wiederholen, kann man wieder bis zum Traileinstieg hochkurbeln, aber nach zwei Durchgängen hat man wirklich genug und braucht eine Pause.