Freeride-Strecke

Der Startplatz der Freeride-Strecke ist ein kleiner Hügel - gesäumt von zwei Hinweisschildern, die auf die wesentlichen Regeln der Strecke aufmerksam machen.

So kann man für den ersten Table ein paar Meter weiter schon mal ein wenig Schwung holen!

Insgesamt gliedert sich die Strecke in drei Teilstücke, die jeweils von einem kreuzenden Wanderweg geteilt sind:
- Der obere Teil der Strecke mit vielen Dirt-Elementen läßt sich sehr gut fahren
- Der mittlere Teil ist steiler und von hohen Steilwänden und Northshore-Leitern geprägt
- Im letzten Teil ist es eher flacher, aber führt recht schnell über kleine Hügel und durch enge Kurven

Hier eine der Steil - Kurven die sich meistens nach einem Table oder wie hier nach einem Double anschließen...
Bei allen Sprunghügeln gibt es sogenannte Sneak-Trails - Ausweichspuren - falls das Tempo oder Timming nicht stimmt.
Man muss sich schlicht weg auch trauen, über die zum Teil 2 Meter hohen Sprunghügel zu fliegen.

Die Hügel leiten meist direkt in eine Steil-Kurve über, die man richtig gut ausfahren kann.

Wie in einer Zentrifuge wird man hier in den Kreis gedrückt...
ordentlich Speed und Schräglage vorausgesetzt!

Wenn man will geht´s aber auch beschaulicher.

Insgesamt erscheint die Streckenführung aufgrund der vielen Sprunghügel recht Dirt-lastig.
Der gesamte Parcour ist aber recht übersichtlich, so das eigentlich jeder seine Linie finden kann.
Einige Hardtail-CrossCountry Fahrer sahen jedoch zum Teil etwas angestrengt aus.
Eine gute Portion Mut und reichlich Federweg helfen auf der Strecke viel.