Markusmühle


Ein paar Meter hinter der Kurve geht es links vor der Villa den Hügel hinauf. Oben angekommen hat man zwei Möglichkeiten die Tour fortzusetzen: Folgt man dem Weg zur linken Hand weiter nach oben, so endet dieser an einer Kuhweide, die man überqueren muss. Auf der anderen Seite führt der Weg weiter nach bergauf und gelangt zum Thomashof. Hinter dem Parkplatz der Gaststätte gelangt man über eine weitere Kuhweide zu einer netten Serpentinen-Abfahrt - den 7 Kehren der Shaolin. Folgt man jedoch dem Weg weiter rechts, so geht es gleich wieder bergab und man gelangt zur Brücke auf dem nächsten Bild.
Unten im Tal ist es zum Teil recht schlammmig: Der Weg ist durchsetzt mit dicken Steinbrocken und oft vom Wasser durchgeweicht. Ein paar Meter weiter führt eine kleine Brücke über den kleinen Bachlauf. Über den Eifgenbach wurde im Februar / März eine neue Brücke gebaut und die alte schmale Holzbrücke abgerissen. Somit wurde der gesamte hintere Teil des Geländes beruhigt.
Nach dem wir dem breiten Forstweg oberhalb der Holzbrücke ca. 400 Metern nach links gefolgt sind, gehts wieder einen steilen Hang zum Bach hinunter.

Im weiteren Verlauf der Tour zur Markusmühle gibt es noch den schönen Oldschool Downhill. Um dort hin zu gelangen, gibt es drei Alternativen:

Folgt man dem breiten Wanderweg rechts, so sieht man linker Hand einen kleiner steilen Pfad.
Dies ist das Ende der Downhill-Strecke.

     (1.) Entweder lässt man sich drauf ein ... dann braucht man guten Gripp auf dem Hinterrad, denn es geht wirklich steil bergauf! Im unteren Teil macht einem das Geröll und die ausgesetzen Steine das Leben schwer. Weiter oben wird der Pfad schmal. Unter Nadelbäumen gehts einem Hohlweg mit vielen querliegenden Wurzeln entlang. Oben angekommen gehts dann rechts über den breiten Forstweg wieder runter ... und gelangt zum Abzweig am Bächlein.

     (2.) Oder man gehts locker an ... und geniesst den Downhill später!
     Hierfür einfach immer geradeaus ... am Bächlein vorbei, bis scharf links ein breiter Forstweg hoch führt. Der Forstweg zieht sich eine Weile. Schließlich erreicht man eine kleine Weggabelung mit einer großen Tanne auf der linken Seite. Nun kann man den Downhill über die Wurzeln und Steine hinunter genießen.

Nach (1.) fährt man unten an der Weggabelung rechts ein Stück zurück, bis auf der linken Seite ein Weg durch einen kleinen Bach führt.
Nach (2.) gehts wieder links um den Berg rum, bis eben rechts der Weg durch den Bach führt.

Eine dritte Alternative bietet "Frankies Variante".
Diese führt über einen Singletrail hoch zum Startpunkt der Downhill-Strecke.

Dem eher gemütlichen Weg auf der anderen Seite folgen wir weiter rechts ... der Weg führt nun ständig in Sichtweite der Eifgen durch das Tal. Hier trifft man auch oft auf Wanderer, die diesen Weg auch gerne nutzen um ihre Routen zu laufen. Nach ca. 2km gelangt man zu einem Abzweig, wo ein Weg über ein kleines Bächlein rechts vom Forstweg wegführt. An der Stelle ergeben sich wiederum zwei Möglichkeiten: Der nach links abknickende Forstweg führt hoch nach Bellinghausen, dem Startpunkt für den Gabelbaum-Trail - ein lohenswerter Abstecher auf der Tour. Über den nach rechts führenden Weg führt unsere Tour weiter zur Markusmühle.

Dem rechten Weg folgt man bis zur Brücke - über hohe Stufen gelangt man auf die andere Seite der Eifgen. Wem die Stufen zu hoch sind, der kann den Bach im Sommer auch locker durchfahren - oft führt der Fluss aber zuviel Wassser. Hinter der Brücke wird der Weg zu einem schmalen steilen Pfad und führt hoch auf den Forstweg den wir vorher verlassen hatten.

Blick auf die Forellenfarm Markusmühle

Folgt man diesem weiter links, so erreicht man nach ca. 1 km zur Markusmühle. Neben frischem und geräuchertem Fisch werden auch ein paar Getränke zum Verkauf angeboten. Nur wenige hundert Meter hinter der Forellenfarm überquert man die Landstraße 294. Von hier aus geht es geradeaus weiter zur Rausmühle, der nächsten Etappe auf der Tour.