Markusmühle
Im weiteren Verlauf der Tour zur Markusmühle gibt es noch den schönen Oldschool Downhill. Um dort hin zu gelangen, gibt es drei Alternativen:
Folgt man dem breiten Wanderweg rechts, so sieht man linker Hand einen kleiner steilen Pfad.
Dies ist das Ende der Downhill-Strecke.
(1.) Entweder lässt man sich drauf ein ... dann braucht man guten Gripp auf dem Hinterrad, denn es geht wirklich steil bergauf! Im unteren Teil macht einem das Geröll und die ausgesetzen Steine das Leben schwer. Weiter oben wird der Pfad schmal. Unter Nadelbäumen gehts einem Hohlweg mit vielen querliegenden Wurzeln entlang. Oben angekommen gehts dann rechts über den breiten Forstweg wieder runter ... und gelangt zum Abzweig am Bächlein.
(2.) Oder man gehts locker an ... und geniesst den Downhill später!
Hierfür einfach immer geradeaus ... am Bächlein vorbei, bis scharf links ein breiter Forstweg hoch führt. Der Forstweg zieht sich eine Weile. Schließlich erreicht man eine kleine Weggabelung mit einer großen Tanne auf der linken Seite. Nun kann man den Downhill über die Wurzeln und Steine hinunter genießen.
Nach (1.) fährt man unten an der Weggabelung rechts ein Stück zurück, bis auf der linken Seite ein Weg durch einen kleinen Bach führt.
Nach (2.) gehts wieder links um den Berg rum, bis eben rechts der Weg durch den Bach führt.
Eine dritte Alternative bietet "Frankies Variante".
Diese führt über einen Singletrail hoch zum Startpunkt der Downhill-Strecke.
Dem rechten Weg folgt man bis zur Brücke - über hohe Stufen gelangt man auf die andere Seite der Eifgen. Wem die Stufen zu hoch sind, der kann den Bach im Sommer auch locker durchfahren - oft führt der Fluss aber zuviel Wassser. Hinter der Brücke wird der Weg zu einem schmalen steilen Pfad und führt hoch auf den Forstweg den wir vorher verlassen hatten.
Folgt man diesem weiter links, so erreicht man nach ca. 1 km zur Markusmühle. Neben frischem und geräuchertem Fisch werden auch ein paar Getränke zum Verkauf angeboten. Nur wenige hundert Meter hinter der Forellenfarm überquert man die Landstraße 294. Von hier aus geht es geradeaus weiter zur Rausmühle, der nächsten Etappe auf der Tour.